Theoderichstrophe
Geschichte und Geschichten aus Skandinavien
Runenband

Runen - Runenreihen - Futhark

Eine kurze Einführung in die Runenkunde


Runen sind Schriftzeichen des germanischen Sprach- und Kulturraums. Sie wurden vor allem in Skandinavien, aber auch in weiten Teilen des europäischen Festlands, auf den britischen Inseln, und auf den Inseln im Nordatlantik von der römischen Eisenzeit bis ins Mittelalter (in einem kleinen Teil Schwedens sogar bis ins 19. Jahrhundert) verwendet.

Hinsichtlich des Ursprungs der Runen gibt DÜWEL eine plausible Zusammenfassung des derzeitigen Forschungsstandes: "Die Runenschrift wurde auf der Grundlage eines mediterranen Alphabets, am ehesten des lateinischen, in der Zeit um Christi Geburt bis ins 1. Jahrhundert n.Chr. hinein im westlichen Ostseeraum (vielleicht mit Anregungen aus dem Rheingebiet) von einem oder mehreren 'Intellektuellen' als Kommunikationsmittel zu profaner, aber auch sakraler und magischer Verwendung geschaffen."


Älteres Futhark - Urnordische oder gemeingermanische Runen

So wie unser heutiges Alphabet nach den ersten beiden griechischen Buchstaben "alpha" und "beta" benannt ist, so ist das Runenalphabet nach seinen ersten sechs Zeichen benannt: futhark (eigentlich fuþark, Das "þ" steht für einen Laut, der dem englischen stimmlosen "th", wie in "thin" entspricht). Das früheste bekannte Runenalphabet hatte 24 Zeichen und wird als älteres Futhark oder auch als gemeingermanische, urgermanische oder urnordische Runenreihe bezeichnet.

Die Reihenfolge der 24 Zeichen des älteren Futhark ist offensichtlich nicht zufällig. Wir kennen sie von einigen Inschriften, die eine komplette Runenreihe enthalten, fast immer in der selben Reihenfolge:

Urnordische Runenreihe

Die Niederschrift der kompletten älteren Runenreihe, oder auch nur ihrer ersten acht Zeichen, dürfte wohl magischen Zwecken gedient haben. Diese Vermutung ist naheliegend, da solche älteren Futhark-Reihen bisher nur von Grabfunden oder von Goldbrakteaten (Medaillon-ähnlichen Amuletten aus der Völkerwanderungszeit) bekannt sind.

Futhark, Grabplatte von Kylver/Gotland
Komplette urnordische Runenreihe auf der Innenseite der Grabplatte von Kylver/Gotland.
Die a- und b-Rune sind als Wenderunen, die z-Rune als Sturzrune dargestellt.

Das ältere, gemeingermanische Futhark wurde während seiner großen Zeit von ca. 200 bis 500 n.Chr. in Skandinavien und in weiten Teilen des übrigen Europa verwendet. Die folgenden etwa 200 Jahre kann man als eine Art Übergangsperiode zu anderen Alphabeten bezeichnen. Danach wurden Runen fast ausschließlich in Skandinavien und in skandinavisch beeinflußten Ländern verwendet. Im übrigen Europa wurden die Runen mit zunehmendem Einfluß des Christentums durch lateinische Buchstaben ersetzt.

Während der Völkerwanderungszeit, etwa ab dem 5. Jahrhundert n.Chr., veränderte sich die gemeingermanische "Runensprache", es erfolgte eine Aufspaltung in west- und nordgermanische Sprachen. Das ältere Futhark konnte letztendlich die gesprochenen Sprachen nicht mehr korrekt wiedergeben.


Anglo-Friesische Runenreihe

In Friesland und in England wurde das ältere Futhark etwa ab dem 5. Jahrhundert den Veränderungen im Lautsystem angepaßt, so daß die anglo-friesische Runenreihe schließlich 28 Zeichen umfaßte:

Anglo-Friesische Runenreihe

Einige Runen verändern ihren Lautwert, andere kommen neu hinzu. So verschieben sich z.B. die Lautwerte der urnordischen "a"- und "o"-Rune in Richtung "ä" und "ö", die Lautwerte "a" und "o" erhalten dafür neue Runenzeichen. Andere Runen verändern einfach ihr Aussehen, wie z.B. die "h"-Rune durch Verdoppelung des Beistabes zwischen den beiden Hauptstäben (Der lange senkrechte Strich einer Rune wird als Stab oder Hauptstab bezeichnet, die von ihm abzweigenden Striche als Zweig oder Beistab).


Jüngeres Futhark I - Langzweigrunen, Dänische Runen oder Normalrunen

Im Gegensatz zur Erweiterung des urgermanischen Zeicheninventars in der anglo-friesischen Runenreihe, wird das Futhark im skandinavischen Raum im Verlauf des 7./8. Jahrhunderts vereinfacht und auf letztendlich 16 Zeichen reduziert.

Normalrunen

Diese Reduzierung des Zeichensatzes ist ein in der Schriftgeschichte ziemlich ungewöhnlicher Vorgang, zumal sich gleichzeitig der Bestand an Lautwerten gegenüber der gemeingermanischen Sprache vergrößert. Diese außergewöhnliche Entwicklung hat auch die Runenforscher lange verwirrt: Bis ins frühe 19. Jahrhundert hinein hielten sie das gemeingermanische Futhark mit 24 Zeichen für das jüngere.

Langzweigrune f Langzweigrune u Langzweigrune þ Langzweigrune A Langzweigrune r Langzweigrune k Langzweigrune h Langzweigrune n Langzweigrune i Langzweigrune a Langzweigrune s Langzweigrune t Langzweigrune b Langzweigrune m Langzweigrune l Langzweigrune R

Am Ende dieser Schreibreform standen zwei unterschiedliche Varianten des jüngeren Futhark. Die "monumentalere" Reihe wurde lange Zeit als dänische Runen bezeichnet, da man ursprünglich annahm, daß sie überwiegend auf dänischen Runensteinen verwendet wurden. Später setzten sich die Bezeichnungen Normalrunen und Langzweigrunen durch.


Jüngeres Futhark II - Kurzzweigrunen oder Rökrunen

Nach einer Theorie des schwedischen Runologen Elias Wessén aus der Mitte des 20. Jahrhunderts spiegeln die unterschiedlichen Runenformen der beiden jüngeren Runenreihen den unterschiedlichen Verwendungszweck wieder: Während die Langzweigrunen eher für die monumentalen Steininschriften verwendet wurden, dienten die Kurzzweigrunen mit ihren einfacheren Formen eher der alltäglichen Verwendung auf Holz.

Kurzzweigrunen

Doch auch die Kurzzweigrunen wurden für Inschriften auf Runensteinen verwendet. So ist z.B. der Großteil der längsten bekannten Runeninschrift, auf dem Rökstein in der schwedischen Region Östergötland, in Kurzzweigrunen geschrieben. Deshalb werden die Kurzzweigrunen häufig auch als Rökrunen bezeichnet.

Kurzzweigrune f Kurzzweigrune u Kurzzweigrune þ Kurzzweigrune A Kurzzweigrune r Kurzzweigrune k Kurzzweigrune h Kurzzweigrune n Kurzzweigrune i Kurzzweigrune a Kurzzweigrune s Kurzzweigrune t Kurzzweigrune b Kurzzweigrune m Kurzzweigrune l Kurzzweigrune R

Beide Runenreihen des jüngeren Futhark wurden während der gesamten Wikingerzeit, von der Mitte des 8. Jahrhunderts bis gegen Ende des 11. Jahrhunderts verwendet. Mit den Wikingern gelangten sie von Skandinavien auf die britischen Inseln und auf die Inseln im Nordatlantik (Shetlands, Orkneys, Färöer, Island, Grönland). Sogar in Rußland, in Konstantinopel (Istanbul), und in Piräus fand man vereinzelte, von den Wikingern dort hinterlassene Runeninschriften.


Punktierte Runen

Die Reduzierung des Zeichensatzes im jüngeren Futhark, bei gleichzeitiger Erweiterung des Bestandes an Lautwerten, führte dazu, daß eine ganze Reihe von Runen jeweils mehrere ähnliche Lautwerte repräsentierten. Gegen Ende des 10. Jahrhunderts begann dann wieder eine Differenzierung einzelner Runen: Die Markierung der "i"-, "k"- und "u"-Runen durch Punkte ermöglichte eine Unterscheidung zwischen deren verschiedenen Lautwerten. Diese Runen werden als punktierte oder gestochene Runen bezeichnet.

Punktierte Runen

Punktierte i-Rune Punktierte k-Rune Punktierte u-Rune Punktierte b-Rune Punktierte t-Rune

Die punktierten Runen fanden während des 11. Jahrhunderts zunehmende Verbreitung. Gegen Ende des Jahrhunderts kamen noch punktierte "t"- und "b"-Runen hinzu. Diese zunehmende Verwendung der punktierten Runen ermöglichte ein präziseres Buchstabieren einzelner Wörter, was zweifellos auch das Lesen erleichterte.


Stablose Runen oder Hälsinge-Runen

Ebenfalls im 11. Jahrhundert entstand in Mittelschweden eine Art runische Kurzschrift. Die Runen sind stark vereinfacht, den meisten fehlt der Hauptstab, daher die übliche Bezeichnung stablose Runen. Um die z.T. keilförmigen Zeichen besser unterscheiden zu können, wurden die stablosen Runen immer zwischen zwei begrenzenden Linien geschrieben, was bei den Runeninschriften des älteren und jüngeren Futhark häufig, aber nicht immer der Fall war.

Stablose Runen

Die stablosen Runen waren den Runenforschern zuerst im 16. Jahrhundert in der mittelschwedischen Region Hälsingland aufgefallen. Daher erhielten sie zunächst die auch heute noch manchmal verwendete Bezeichnung Hälsinge-Runen. Erst später wurden Inschriften mit stablosen Runen auch in den Regionen Södermanland und Medelpad, sowie im norwegischen Bergen gefunden.


Schreibrichtung - Wenderunen - Sturzrunen

Runeninschriften waren von links nach rechts (rechtsläufig) oder spiegelverkehrt von rechts nach links (linksläufig) geschrieben. Gelegentlich wechselte die Schreibrichtung innerhalb einer Inschrift ein- bis mehrmals, meist zeilenweise. Linksläufige Inschriften kennen wir hauptsächlich aus der frühen urnordischen Periode, Inschriften aus der Wikingerzeit sind fast ausschließlich rechtsläufig.

Schreibrichtung
Rechtsläufige Inschrift Linksläufige Inschrift

Einzelne, gegen die überwiegende Schreibrichtung einer Inschrift bzw. einer Zeile gerichtete Runen bezeichnet man als Wenderunen. Inschriften mit Wenderunen sind schon seit der frühen urnordischen Periode bekannt, finden sich aber auch noch während der Wikingerzeit.

Wenderunen

Rechtsläufige Runeninschrift mit linksläufiger þ-Rune. Linksläufige Runeninschrift mit rechtsläufiger s-Rune.

In seltenen Fällen kommen auch Runen vor, die gegenüber der Normalform einer Inschrift bzw. einer Zeile auf dem Kopf stehen. Solche Runen bezeichnet man als Sturzrunen.

Sturzrunen

Inschrift mit Sturzrune
Inschrift mit gestürzter A-Rune.

Die Übergänge zwischen Sturzrunen und Wenderunen sind fließend, da die Sturzformen einiger Runen gleichzeitig Wenderunen sind. Die Funktion dieser beiden speziellen Runenformen ist bis heute nicht schlüssig erklärt.


Binderunen und Einstabrunen

Vor allem in urgermanischen Inschriften waren oft die Zweige zweier oder mehrerer Runen an einem gemeinsamen Stab angebracht. Diese Form der Runen, die als Binderunen bezeichnet werden, könnte einer Art Verschlüsselung gedient haben. Manchmal wurden sie auch einfach aus Platzmangel verwendet.

Binderune a/þ Binderune f/v Binderune s/þ Binderune t/e Binderune u/n Binderune a/v/e
Verschiedene Binderunen. Von links nach rechts: a/þ, f/v, s/þ, t/e, u/n, a/v/e.
(Die letzten drei Beispiele stammen aus mittelalterlichen Inschriften)

In Inschriften des jüngeren Futhark kommen einfache Binderunen kaum noch vor. Dafür wurde gelegentlich eine besondere Art von Binderunen verwendet, sogenannte Einstabrunen, bei der die Zweige der Runen über- bzw. untereinander, meist abwechselnd links und rechts, an einem einzigen verlängerten Hauptstab angebracht waren.

Einstabrune Schiffsmast Einstabrune Kreuz
Einstabrunen. Links: Einstabrune als Mast eines Schiffes.
Rechts: Einstabrune als Stab eines christlichen Kruzifixes.
(Leserichtung in beiden Fällen von unten nach oben.)


Verschlüsselungen und Geheimrunen - Einteilung der Runen in Gruppen

Durch Verschlüsselungen oder Verwendung von Geheimrunen konnten Teile einer Inschrift dem allgemeinen, leichten Verständnis entzogen werden. Zu den Möglichkeiten der Verschlüsselung gehören beispielsweise Umstellungen von Runen innerhalb eines Wortes, Abkürzungen, Auslassungen von Vokalen, Verwendung außergewöhnlicher Runenformen (z.B. Verwendung von einzelnen Runen des älteren Futhark in einer Inschrift im jüngeren Futhark), oder Verschiebungsschlüssel (z.B. Ersetzen jeder Rune durch die jeweils folgende/vorhergehende in der Runenreihe).

Verschiebeschlüssel
Verschiebungsschlüssel: Die Runen des eigentlichen Textes sind in der
Inschrift jeweils durch die in der Runenreihe vorhergehende ersetzt.

Die Runenreihe des älteren Futhark war in drei Gruppen (manchmal auch Geschlechter genannt) zu je acht Runen eingeteilt. In den Reihen des jüngeren Futhark umfaßten die Gruppen noch zweimal fünf und einmal sechs Runen. Die Gruppen waren von rechts nach links numeriert, und die Position einer Rune innerhalb einer Gruppe war von links nach rechts numeriert.

Runen-Gruppen

Auf diesem System der Einteilung der Runenreihe basiert die Verwendung von Geheimrunen. Sie bezeichnen eine Rune durch Angabe ihrer Position im System, z.B. dritte Gruppe/fünfte Rune = "r" oder erste Gruppe/zweite Rune = "b".

Geheimrunen

Es gab die verschiedensten Möglichkeiten zur Darstellung dieser Koordinaten einer Rune. Besonders häufig waren verschiedene Formen von Geheimrunen, bei denen die Nummer der Gruppe und die Position der Rune in dieser Gruppe durch die Anzahl der Zweige auf beiden Seiten eines Stabes dargestellt wurden (Zweigrunen). Auch die Wiederholung unterschiedlicher einzelner Runen war eine Möglichkeit zur Angabe der Koordinaten, sowie die Verwendung von Mischformen.

Geheimrunen - Urnordische/Kurzzweigrunen Geheimrunen - Urnordische ï-Rune
Verschlüsselung durch Runen des älteren und
jüngeren Futhark, mit urnordischer ï-Rune.
Verschlüsselung durch urnordische
ï-Rune in Normal- und Wendeform.

Besonders interessant ist auch in diesem Zusammenhang wieder die Inschrift auf dem Rökstein im schwedischen Östergötland, die vier verschiedene Arten von Geheimrunen enthält: Wiederholung von einzelnen Runen des älteren und jüngeren Futhark gemischt (inklusive urnordischer "ï"-Rune als Zweigrune), Wiederholung der urnordischen "ï"-Rune in Normal- und Wendeform, sowie zwei verschiedene Formen von Zweigrunen (Normalform und Kreuzform).

Geheimrunen - Einfache Zweigrunen Geheimrunen - Zweigrunen in Kreuzform
Verschlüsselung durch einfache Zweigrunen. Verschlüsselung durch Zweigrunen in Kreuzform.

Mittelalterliches Runenalphabet

Vom Ende der Wikingerzeit bis ins frühe skandinavische Mittelalter hinein wurde die Differenzierung zwischen den verschiedenen Lautwerten der Runen des jüngeren Futhark vervollständigt. Am Ende dieser Entwicklung, im frühen 13. Jahrhundert, stand ein Runenalphabet, das aus Langzweig- und Kurzzweigrunen des jüngeren Futhark sowie aus punktierten Runen bestand.

Mittelalterliche Runen

In einigen geographisch isolierten Gegenden, vor allem auf Inseln, entstanden auch vereinzelt spezielle Runenvarianten, die von den allgemein verwendeten abweichen. So gab es beispielsweise auf Island eine spezielle "t"-Rune, auf Grönland eine besondere "r"-Rune, und auf Gotland eine einheimische Variante der "s"-Rune.

Taufbecken Glocke
Mittelalterliche Runeninschrift auf dem
Taufbecken von Burseryd/Småland.
Mittelalterliche Runeninschrift auf der
Kirchenglocke von Malma/Västergötland.

Wie schon während der urgermanischen Periode und in der Wikingerzeit, finden sich auch im Mittelalter Runeninschriften auf Stein und auf losen Gegenständen (überwiegend Holz oder Knochen, aber auch andere Materialien wie Metall oder Leder). Auch für Texte in lateinischer Sprache wurde im Mittelalter manchmal die Runenschrift verwendet.


Trennzeichen

Um das Lesen zu erleichtern, konnten einzelne Wörter einer Inschrift durch Trennzeichen voneinander getrennt werden. Diese Art der Worttrennung wurde vor allem für Personennamen und geographische Namen verwendet. Nachfolgend einige Beispiele für unterschiedliche Trennzeichen:

Trennzeichen

Trennzeichen Punkt Trennzeichen Doppelpunkt Trennzeichen drei Punkte Trennzeichen x Trennzeichen Kreuz Trennzeichen Strich


Runennamen - Begriffsrunen

In den meisten überlieferten Runeninschriften repräsentieren die einzelnen Runen (wie die Buchstaben unseres heutigen lateinischen Alphabets) jeweils einen bestimmten sprachlichen Lautwert. Darüber hinaus hatte jedoch jede Rune einen bestimmten Namen. Diesen Begriff konnte sie als Begriffsrune repräsentieren, was vor allem in Inschriften des älteren Futhark häufiger der Fall war, und wohl bei der Verwendung der Runen zu magischen Zwecken eine größere Rolle gespielt haben dürfte.

Obwohl die Runenforschung heute annimmt, daß diese Runennamen bereits aus der Zeit der Entstehung der Runen stammen, sind sie uns erst aus einigen Manuskripten ab dem späten 8. Jahrhundert bis ins Mittelalter, sogenannten Runenliedern, schriftlich überliefert. Gerade für die Runen des älteren Futhark ist es daher oft nicht mehr möglich, den jeweiligen Runennamen zweifelsfrei zu rekonstruieren.


Quellen und weiterführende Literatur

  • DÜWEL, Klaus (2001): Runenkunde. 3. Auflage. Verlag J.B. Metzler, Stuttgart, Weimar.

  • ENOKSEN, Lars Magnar (1998): Runor - Historia, Tydning, Tolkning. Historiska Media, Lund.

  • KRAUSE, Wolfgang (1993): Runen. 2., unveränderte Auflage (1. Auflage 1970). Sammlung Göschen, Walter de Gruyter, Berlin, New York.

  • MARKVAD, Jørgen (2003): Runer og Runesten. Forlaget Yduns Æbler, Gedved.

  • MOLTKE, Erik (1985): Runes and their origin - Denmark and elsewhere. Nationalmuseets Forlag, Kopenhagen.



©2005/2008 Joachim Henkel